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Einladung zum Symposion Tyrolense im Frühjahr 2014

"Noch heute freut’s mich, o Runkelstein,
dass einstmals zu guter Stunden
in der Talfer felsenges Tal hinein
zu dir den Weg ich gefunden."
(Josef Viktor von Scheffel, 1826-1886)

Unser Haupttreffen findet diesmal im Wonnemonat Mai statt.

  • Ort: Pension Überbacher, Fürstenhof, I -39040 Natz (bei Brixen)
  • Telefon (von Deutschland aus): 0039 0472 41 51 51
  • Ankunft: Freitag, 09. Mai 2014, zum Abendessen um 18.30 Uhr
  • Abreise: Sonntag, 11. Mai 2014, nach dem Mittagessen
  • Preis:
    • Vollpension (pro Tag): 42 €
    • Halbpension: 32 €
    • Zuschlag für EZ: 5 €
    • Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren sind frei,
      bis zu einem Alter von 12 Jahren zahlen sie die Hälfte.
  • Anmeldung: möglichst bis 26. April 2014 direkt bei Familie Überbacher

Am Samstag fahren wir bereits um 9.00 Uhr ab, um rechtzeitig zur Führung in die Burg Runkelstein zu kommen. Diese bei Bozen gelegene Burg enthält den umfangreichsten Zyklus mittelalterlicher Profanmalerei im gesamten deutschen Sprachraum.
Anschließend führt uns der weg nordwärts die Talfer entlang nach Samthein. Dort besuchen wir die 1328 erstmals erwähnte Cyprianskirche am linken Talufer, deren Fresken teilweise noch gut erhalten sind. Vor der Besichtigung kehren wir noch beim gegenüber liegenden „Hirschenwirt“ ein. Die Gaststätte, die eine gotische Balkendecke aufweist, wird bereits 1494 erwähnt.
Der Heimweg führt über das Penser Joch (2124 m) nach Natz zurück.

So laden wir herzlich zu unserem Symposion Vernum ein.
Wir würden uns sehr freuen auch viele jüngere Mitglieder des Freundeskreises sowie Ehemalige, die nicht Mitglieder sind, begrüßen zu können.

Dr. Karl Braun – Gerhard Gesierich – Claus Pointner

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Volker Schatz ist gestorben

Liebe Freundeskreis-Mitglieder,

wir haben heute die traurige Nachricht erhalten, dass unser ehemaliger Mathematik-, Physik- und Informatiklehrer Herr Volker Schatz am 15. November 2012 gestorben ist.

Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, den 04.12.12 um 14.00 Uhr in Waldram statt.

Claus Pointner

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Einladung nach Südtirol im Herbst 2012

Schon in der letzten Septemberwoche sind wir heuer im Fürstenhof hoch über Brixen willkommen. Um diese Zeit tauchen allmählich die Gäste aus dem Norden auf, die im Land an Etsch und Eisack den neuen Wein verkosten wollen. Auch wir folgen diesem alten Brauch und singen dabei unsere Lieder, mit denen wir seit Jahrzehnten vertraut sind.

  • Ort: Pension Überbacher, Fürstenhof, I -39040 Natz (bei Brixen)
  • Telefon (von Deutschland aus): 0039 0472 41 51 51
  • Ankunft: Freitag, 28. September 2012, zum Törggelen um 18.30 Uhr
  • Abreise: Sonntag, 30. September 2012, nach dem Mittagessen
  • Preis:
    • Vollpension (pro Tag): 40 €
    • Halbpension: 30 €
    • Zuschlag für EZ: 5 €
    • Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren sind frei,
      bis zu einem Alter von 12 Jahren zahlen sie die Hälfte.
  • Anmeldung: möglichst bis 15. September 2012 direkt bei Familie Überbacher

Am Samstag starten wir dann bereits um 9:30, um die bereits für das Frühjahr geplanten Besichtigungen durchzuführen.

Durch das Engtal gelangen wir nach Deutschnofen mit seiner aus dem 15. Jahrhundert stammenden gotischen Pfarrkirche. Ein Kleinod ganz besonderer Art aber erwartet uns auf dem Regglberg; ein Maler aus der Bozener Schule schuf hier um das Jahr 1410 im Kirchlein St. Helena „eine Bildsprache, die ihresgleichen sucht“ (Südtirol A-Z). In der lauschigen Waldlichtung vor dem Latemar bietet sich hier auch eine schöne Gelegenheit zur Einkehr am Mittag. Über den Karerpass (Karersee) zwischen Rosengarten und Latemar und den bekannten Wintersportplatz Tiers erreichen wir schließlich bei Blumau wieder das Eisacktal; rechtzeitig sind wir zum Abendessen im Fürstenhof.

So laden wir also zu unserem Symposion Autumnale herzlich ein und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

Dr. Karl Braun – Gerhard Gesierich – Claus Pointner

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Padre Manfredo ist tot

Diese Nachricht erreichte uns im Juni 2011. Am 14. Juni verstarb Manfred Rauh, der Pfarrer von Independencia in Bolivien und Begründer des bekannten und sehr erfolgreichen „Missionskreises Ayopaya“. 1932 in Kempten geboren, trat er mit Realschulabschluss und Gärtnerlehre in das Spätberufenenseminar Fürstenried ein und erwarb dort 1957 bei der letzten Abiturprüfung in Fürstenried vor dem Umzug nach Waldram sein Reifezeugnis. Das Studium der Theologie absolvierte er in der Diözese Bamberg und erhielt dort 1963 die Priesterweihe. Nach fünf Jahren Kaplanstätigkeit stellte ihn sein Bischof 1968 ab zur seelsorgerlichen und sozialen Betreuung einer Gemeinde in der Provinz Ayopaya in Bolivien. Als Pfarrer von Independencia hatte er rund sechzig Dörfer, weitgestreut, zu versorgen. Er organisierte Kirchenbau, Gemeindehäuser, Kindergärten, Schulen und Wohnseminare für die Landkinder. Als Sonderleistung darf die Einrichtung eines Spätberufenenseminars nach deutschem Vorbild gelten, aus dem schon sieben Priester hervorgegangen sind. Für die Seelsorge schuf er einen „Volkskatechismus“ in Spanisch und Quetchua, der Sprache der einheimischen Bevölkerung. Manfred Rauh wurde zum Berater der Ständigen Diakone des Bistums und zum Ausbilder einheimischer Katechisten für Bolivien. Sein Ruf drang sogar über den Ozean nach Deutschland, und so wurde er 2003 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Nun ist er im Alter von 79 Jahren nach mehr als vierzigjähriger segensreicher Tätigkeit im ärmsten Land Südamerikas verstorben. Auf eigenen Wunsch fand er seine letzte Ruhestätte in Bolivien, auf dem Generalfriedhof von Cochabamba.

Hermann Reichenbach

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Herbsttreffen im „Fürstenhof“ in Natz

Südtirol im November – das ist die Zeit, in der die Burgen und Museen geschlossen sind und viele Hotels und Restaurants Betriebsurlaub machen. Aber der Fürstenhof in Natz war geöffnet für die gut dreißig Teilnehmer des diesjährigen Herbsttreffens. So konnten wir die gastliche Atmosphäre bei Familie Überbacher genießen.

Und das waren die Teilnehmer:

Dr. Karl Braun; Dr. Werner Duschner (77); Pater Josef Entsfellner (68); Maria Fendl (78) und Mann; Franz Fraitzl (77); Josef Hahn (82) und Frau; Elisabeth Herholz (85) und Mann; Josef Huber (78) und Frau Gabi (85); Josef Lehner (76) und Frau mit Sohn; Leonhard Menz (68) und Frau; Hanns Mittermeyer und Rosi Mittermeyer-Künzel (95) mit Freundin Marianne Merk; Dr. Jakob Nies (71) und Frau; Josef Nies (77) und Frau; Josef Schäfer-Zeis (68) und Frau; Inge Schmidt; Dr. Martin Seitner (65) und Frau; Dr. Balthasar Spann (73); Monsignore Hermann Streber; Frau Anni Tauber; Ewald Rathmann (70) und Frau.

 In Südtirol im Herbst ohne Törggelen – das geht nicht. Und so begann damit auch unser Treffen am Freitagabend. In geselliger Runde saßen wir zusammen und genossen nach Gerstlsuppe, Gebratenem mit Kartoffelpüree und Kraut noch Speck, Kaminwurzen, Käse, Schüttelbrot und jungen Wein. Dabei bewunderten wir die geistige und körperliche Frische unserer beiden „Senioren“ Dr. Karl Braun und Hanns Mittermeyer, die sich in einem friedlichen Wettstreit abwechselten. Dr. Braun ließ uns teilhaben an seinem reichen Wissensschatz und gab damit Hanns Mittermeyer immer wieder ein Stichwort für ein Gedicht oder eine Ballade.

Nachdem jeder den Samstagvormittag wie gewöhnlich nach eigenen Interessen gestaltet hatte, trafen sich die Teilnehmer nach dem Mittagessen zu einem Stadtrundgang vor dem Dom in Brixen. Es ist immer wieder ein Erlebnis, den Erklärungen und Deutungen unseres verehrten Dr. Braun zu lauschen. Und es dauerte nicht lange, dann hatte er mit seiner kräftigen Stimme im Dom noch eine ganze Anzahl weiterer Besucher, die eigentlich auf ihre Führung warteten, in seinen Bann gezogen. Sie verließen mit einigem Bedauern dann im Kreuzgang wieder unsere Gruppe, als ihr Führer mit einiger Verspätung eintraf.

Da der eigentlich vorgesehene Besuch des Diözesanmuseums nicht möglich war, – es war geschlossenen, denn schließlich war es ja schon November – besuchten wir auf einen Café, Cappucino oder anderes das Restaurant Fink, wo wir noch in den Genuss kamen, die Menhir-Stube zu besichtigen. Wie oft waren wir da schon vorbeigegangen oder sogar eingekehrt ohne zu wissen, welche Sehenswürdigkeit dort zu finden ist. Aber Dr. Braun, der mit der Familie Fink seit vielen Jahren bekannt ist, zeigte uns die Nachbildung eines ca. 4000 Jahre alten menschengroßen Menhirs, dessen Original Hans Fink, der Großvater der nun das Restaurant führenden Generation, oberhalb von Brixen in Tschötsch entdeckt und als solchen erkannt hatte. Auf Menhiren befinden sich Eingravierungen, die Persönlichkeiten der damaligen Zeit gewidmet waren. Die originalen Menhire auch aus weiteren Fundorten in Südtirol sind im archäologischen Museum in Bozen ausgestellt. Die Zeit bis zum Abendessen nutzten wir dann noch für einen Bummel durch Brixen. Nach einem wiederum sehr üppigen Essen verlief der Abend in gewohnter Weise mit vielen Gesprächen.

Über den Sonntagvormittag kann ich nur Mutmaßungen anstellen, aber er verlief sicher auch in gewohnter Weise mit einem Besuch der Messe im Dom zu Brixen und einem wunderbaren Mittagessen. Ich selbst habe nämlich nach dem Frühstück gemütlich den Heimweg angetreten.

Auch wenn der Wettergott uns dieses Mal nicht richtig wohlgesonnen war – die Sonne kam hinter den Wolken nicht hervor, doch die Regenschirme mussten nicht aufgespannt werden – so war es doch ein schönes Wochenende. Nun freue ich mich schon auf das nächste Treffen im Frühjahr und hoffe, dass wieder viele Mitglieder und Gäste den Weg über den Brenner antreten werden.

Inge Schmidt

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Das Grußwort des Vorsitzenden 2012

Liebe Freundinnen und Freunde von St. Matthias!

Zu Beginn des neuen Schuljahrs ereigneten sich in St. Matthias wahre Festspiele, wie sie hier noch nie gesehen wurden. Anlass war die Einweihung des neuen Schulgebäudes für das Gymnasium und das Kolleg. Die Feierlichkeiten erstreckten sich über eine ganze Woche und wiesen vier Höhepunkte auf. Am Montag, dem 17. Oktober 2011, fand der eigentliche Festakt der Einweihung statt. Zunächst zelebrierte unser Erzbischof Reinhard Kardinal Marx in der Pfarrkirche einen feierlichen Gottesdienst, dem der Schulchor mit Pauke, Trompete und Instrumenten besondere Festlichkeit verlieh. Der Herr Kardinal nützte die Predigt, um mit Entschiedenheit den Kern eines christlichen Bildungsprogramms zu entwickeln. Bildung sei ein wesentlicher Auftrag der Kirche. Das Licht des Evangeliums behindere nicht, sondern erleuchte die Vernunft und befähige junge Menschen, die Schwierigkeiten einer unübersichtlich gewordenen Welt zu meistern. Auf Grund der Ebenbildlichkeit (similitudo) des Menschen mit Gott sei die Jesusbegegnung ein echter Bildungsweg, ja eine intellektuelle Herausforderung. Aufgabe von Schule und Lehrern sei es daher, die Möglichkeiten der Jugendlichen zu erschließen und freizusetzen. In leidenschaftlicher Geste an die lauschenden Schülerinnen und Schüler gewandt, die ja gerade einen zweiten Anlauf zu ihrer Bildung nehmen, sagte er in seiner erfrischenden Sprechweise: "Da ist noch was drin. Da ist noch was möglich. Packen wir’s an!" Nach dem Gottesdienst versammelte sich die Festgemeinde in der Pausenhalle der neuen Schule – Lehrer, Schüler und zahlreiche Gäste. Jetzt erfolgte der würdige Weiheakt. Der Herr Kardinal segnete das Gebäude und die Schulkreuze mit Gebeten, Weihwasser und Weihrauch. Sogleich brachten Schülerinnen und Schüler die Kreuze an ihre Plätze in den einzelnen Räumen. Statt steifer Festreden folgte nun eine Serie charmant geführter Interviews. Eine Schülerin und ein Schüler stellten interessante Fragen an jeweils zwei Personen, die mit dem Bau der Schule befasst waren. Darunter waren Herr Architekt Claus und Herr Dennemarck als Leiter des Baureferats der Erzdiözese München, aber auch die Leiter der Schule und des Seminars, Herr OStD Pointner und Herr Pfarrer Schnirch. Der lang gestreckte Bau, erläuterte Architekt Claus, sei kubisch einfach konzipiert und wirke leicht und transparent. Da das Obergeschoss außen horizontal mit Holz verkleidet ist, während das Parterre bis zum Fundament nur Glas aufweist, entstehe der ästhetische Eindruck, dass der Bau schwimme. Die neue Schule also eine „Arche“, reich gefüllt für Schülerinnen und Schüler mit den Gaben der Geistes- und Naturwissenschaften? Eben in der Beschäftigung mit diesen Wissenschaften werden Verstand und Vernunft herausgefordert und entwickelt sich Bildung, denn mit Hilfe dieser Wissenschaften versucht ja der Mensch der Schöpferkraft Gottes auf die Spur zu kommen. Ein weiterer bedeutender Vorzug des Neubaus ist, dass er auf Grund des Energiekonzepts als Niedrigst-Energiehaus gilt. Elf Erdstäbe, die in eine Tiefe von hundert Metern dringen, entziehen dem Erdreich Wärme für die Fußbodenheizung und leiten im Sommer die unerwünschte Hitze in die Erde zur Speicherung für den nächsten Winter zurück. Auf dem Flachdach aufgestellte 280 Voltaikelemente liefern den von der Sonne kostenlos zur Verfügung gestellten Strom für die Wärmepumpen und den übrigen Energiebedarf. Solch nachhaltige Energiegewinnung, auch im Blick auf die Bewahrung der Schöpfung, kann nur ein Neubau erbringen, . Bei der Besichtigung der Klassenzimmer fällt auf, dass besonders die Naturwissenschaften mit den hochmodern ausgestatteten Räumen sehr gewonnen haben. Hier Physik- oder Chemieunterricht zu erteilen oder zu genießen muss doch wirklich Spaß machen. Dass eine derartige "Traumschule" auch viel Geld kostet, ist wohl nicht verwunderlich. So belaufen sich die Kosten auf 10,6 Millionen Euro, wobei der Freistaat Bayern etwa ein Drittel finanziert. Diesem geglückten Auftakt der Festwoche folgten drei weitere freudenreiche Tage. Am Samstag, dem 22. Oktober, eilten etwa 350 Absolventen zum "Tag der Ehemaligen" herbei, um die neue Schule zu bestaunen und auch mit Wehmut ein wenig ihrer alten Schule nachzutrauern. Am Sonntag, dem 23. Oktober, öffnete sich das Haus für die Waldramer Bevölkerung, die mit regem Interesse das moderne Bauwerk inmitten ihrer Siedlung besichtigte. Am Montag darauf waren zum "Tag der Geistlichen" etwa 50 Priester angereist, die einst an unserer Schule das Abitur erworben haben.  Viele von ihnen feierten in Konzelebration mit Weihbischof Bischof und Seminardirektor Schnirch um 10 Uhr in der Seminarkirche die heilige Messe. Vielleicht können Sie, liebe Leser, erahnen, welche Hochstimmung in St. Matthias an all diesen Tagen herrschte. Aber welchen Anteil hat der Freundeskreis an dem Neubau? Wir haben zusätzlich zu dem jährlich bereitgestellten Zuschuss von 2000 Euro für die Schülerbibliothek einen einmaligen Sonderbetrag von 4000 Euro beschlossen. Diese Summe wurde für die Anschaffung neuer Hardware an den Studierplätzen in der wunderschönen neuen Bibliothek verwendet. Ferner haben wir die beträchtlichen Kosten für ein Kreuz eines toskanischen Künstlers übernommen, das in der Cafeteria seinen Platz gefunden hat. 15 Schüler der Fachschaft katholische Religion gestalten in einem Praxisseminar Christusbilder für die Klassenzimmer. Die voraussichtlichen Kosten in Höhe von 3500 Euro haben wir schon vorgemerkt.   Liebe Mitglieder unseres Freundeskreises, alle erwähnten Leistungen konnten wir nur dank Ihrer Spenden erbringen. Dafür sagen wir ein herzliches Vergelt’s Gott! Eine genaue Aufstellung aller Ein- und Ausgaben werden wir Ihnen in der Mitgliederversammlung am Samstag, dem 24. März 2012, unterbreiten. Indem ich Sie zu dieser Mitgliederversammlung freundlich einlade, grüße ich Sie auch im Namen des gesamten Vorstands und wünsche Ihnen gute Gesundheit und ein gesegnetes Jahr 2012.

Gerhard Gesierich Vorsitzender

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Dr. Braun wird 90!

Liebe ehemalige Waldramer,

Im kommenden Frühjahr, genau am 22. Februar 2011, steht ein Jubiläum besonderer Art an:
Unser „Charly“, Dr. Braun, wird 90 Jahre.
Aus diesem Anlass wollen wir allen die Gelegenheit geben, ihm dazu persönlich ihren Glückwunsch auszudrücken.

Dazu haben Sie Gelegenheit am

Samstag, 12. März 2011

10 Uhr Gottesdienst

anschließend ein kleiner Festakt in der Seminaraula, der mit einem Sektempfang ausklingt.

Sie werden dabei Gelegenheit haben, den Jubilar persönlich zu treffen und zu sprechen.

Wenn Sie kommen wollen, melden Sie sich bitte unter st.matthias@t-online.de oder per Fax (08171 996 162) an, damit wir planen können.

Sicherlich wollen Sie anschließend noch mit Ihren Schulkameraden zusammensitzen. Für diesen Fall bieten wir Ihnen an:

Reservieren Sie, wenn Sie hier noch zu Mittag essen wollen, direkt bei der Gaststätte "Neuer Wirt", Wolfratshauserstr. 24  in Gelting (Tel.: 08171 42520 oder: neuwirt-gelting@t-online.de). 

Dr. Braun bittet anstelle von Geschenken um eine Spende für einen caritativen Zweck, den er noch bestimmen wird.

Dafür steht ein Korb neben dem Gästebuch, in das Ihr Eure persönlichen Glückwünsche eintragen könnt.

Verbreitet  bitte diese Einladung an alle Euch bekannten ehemaligen Waldramer.

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Klassentreffen Abiturjahrgang 1985

Am 16. Oktober 2010 findet in Waldram ein Klassentreffen des Abiturjahrgangs 1985 statt.

  • Beginn ist um 10.00 Uhr in der Bierstube des Seminars (Weißwurstessen).
    Weiteres Programm:
  • 11.30 Uhr Messe in der Seminarkirche
  • 12.00 Uhr Besichtigung des Schulneubaus und der alten Schule
  • 13.30 Uhr Mittagessen in der „Flößerei“ in Wolfratshausen, Kaffee, …

Dazu herzliche Einladung!

Elisabeth Herholz

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Klassentreffen Abiturjahrgang 1970

25. September 2010

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