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5 Jahre Grundsteinlegung

Am Dienstag, den 2. Dezember, erinnerten Seminardirektor Pfarrer Martin Schnirch und Schulleiter Claus Pointner an die Grundsteinlegung des Schulneubaus auf den Tag genau vor 5 Jahren.

Damals hatte Weihbischof Dr. Franz Dietl den Festgottesdienst und die Segnung des Grundsteins geleitet (s. Artikel unten).

Aus Anlass des Jubiläums enthüllte der Seminardirektor im Foyer der Schule im Beisein aller Schüler und Mitarbeiter über dem Grundstein eine Faksimile-Tafel der Urkunde, die damals in der Zeitkapsel verschlossen worden war.

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Frauentragen im Advent

Auf Initiative des P-Seminars Katholische Religion III/12 lassen sich in dieser Adventszeit die Schülerinnen und Schüler auf die alte Tradition des Frauentragens ein. Sie gehört auch in der Gemeinde St. Josef der Arbeiter in Waldram seit jeher zu den Bräuchen im Advent.

Im Mittelpunkt steht eine Marienfigur, die von einem Tag auf den anderen von einem Klassenzimmer zum anderen wandert. Das Weiterziehen der Figur ist ein Sinnbild für die Herbergssuche der Eltern Jesu in der biblischen Zeit und unsere Bereitschaft, sie heute glaubend "aufzunehmen".

Statt eines Morgengebets wird es zum Unterrichtsbeginn in der Klasse, in der die Marienfigur angekommen ist, eine morgendliche Besinnung geben, die Schülern und Lehrern helfen soll, sich auf Weihnachten vorzubereiten.

Die Marienfigur ist jeweils zu Gast bei:

01.12.:
Sekretariat
02.12.:
Vorkurs G
04.12.:
Vorkurs A
05.12.:
Vorkurs B
08.12.:
Klasse III/12
09.12.:
Vorkurs K
10.12.:
Klasse II/12
12.12.:
Klasse 10E
15.12.:
Klasse III/12
16.12.:
Kolleg I
17.12.:
Klasse 11
18.12.:
Klasse 10
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100-Tagefeier

Noch hundert Schultage bis zum Beginn des Abiturs 2015! Der Countdown hin zum Höhepunkt und gleichzeitigen Ende der Schulzeit der Gymnasiasten in Klasse 12 und Schüler des Kollegs III beginnt!
Da ist es in St. Matthias Tradition, dass die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten ganz ohne Scheu ihre Lehrer auf die Schippe nehmen.

Am 7. November begab sich also die gesamte Schulgemeinschaft in die Aula. Dort wurden die Gäste durch ein "fesches Maderl" im Dirndl in Parodie auf das "Königlich bayerische Amtsgericht" in die gute alte Zeit versetzt, wo ihre Lehrer selbst Schüler waren. 
In einer witzigen und anspielungsreichen Schulstunde war deutlich zu erkennen, dass die Stärken, Schwächen und Eigenheiten der derzeitigen Lehrer schon in ihrer Zeit als Schulkinder grundgelegt worden waren. 

Auch ein betroffener Kollege muss bewundernd feststellen, dass die Schauspielerdoubles täuschend echt wirkten (s. Bilder) und ihrer Rolle in beeindruckender Weise gerecht wurden.
Hut ab vor dieser schauspielerischen Glanzleistung! Selten so erfrischend gelacht!

Am Ende gab es wieder die obligatorische Daueraufgabe für die Lehrer: das 100cm-Maßband.
Wer hat sie nur wieder auf die Idee gebracht, nachdem wir einige Jahrgänge hintereinander Ruhe vor dem lästigen Band gehabt hatten?

Thomas Erhard

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Was ist eine „gute“ katholische Schule?

Dieser Frage stellte sich das Lehrerkollegium von St. Matthias bei ihrer schulinternen Fortbildung am Buß- und Bettag 2014.

Um den Lehrerinnen und Lehrern zu diesem Thema Denkanstöße zu geben, war Prof. Klaus Zierer von der Universität Oldenburg auf Einladung von Herrn Wiechmann, dem Vorsitzenden der Mitarbeitervertretung, nach Waldram gekommen.
Prof. Zierer ist der Öffentlichkeit in der Bildungsdebatte der letzten Jahre durch die Übersetzung der aufsehenerregenden Hattie-Studie ("Visible Learning: Lernprozesse sichtbar machen") ins Deutsche bekannt geworden. Für uns besonders interessant war auch der Gesprächsband „Glaube und Bildung“, den er zusammen mit Kardinal Marx veröffentlicht hat.

Zierer nutzte das Quadrantenmodell von Ken Wilber als Grundlage für seinen Antwortversuch.

Zunächst äußerte er Kritik an der Pisa-Studie, deren Analysen zu sehr das Ziel einer wirtschaftsdienlichen Schule im Auge haben. Diese solle die Schüler möglichst effektiv auf ihren Einsatz als Arbeitskraft vorbereiten. Sie berücksichtige lediglich drei Kompetenzbereiche, die alle dem kognitiven Bereich zuzuordnen seien.

Das Attribut „gut“ muss weiter gefasst werden, wenn es eine Schule mit Recht für sich in Anspruch nehmen will.
Das Quadrantenmodell von Ken Wilber ermögliche es, die Wertmaßstäbe, die in der normativen Beschreibung „gut“ enthalten sein sollten, zu definieren.
Das Modell unterscheidet vier Kriterien einer Beurteilung:
„Objektiv“ gut ist eine Schule, wenn dies durch messbare Erfolge belegt werden kann. Nicht nur die kognitiven Fortschritte der Schülerinnen und Schüler, auch die Förderung ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung gehöre zum Auftrag einer guten Schule.
Eine Schule muss darüber hinaus „subjektiven“ Maßstäben genügen; d.  h. die Schülerinnen und Schüler, aber auch das Lehrerkollegium müssen sich in ihr wohlfühlen können. Eine gewisse Freude bei der Arbeit muss möglich sein. Vertrauen und eine gewisse Geborgenheit müssen spürbar sein. Der Lehrer müsse sich für jeden Schüler ein individuelles Ziel setzen. Letztlich berücksichtigt eine gute Schule die Bedürfnisse aller an einer Schule Arbeitenden.
Entsprechend dem dritten Quadranten des Modells sollte eine Schule „kulturell passend“ sein. Dann lehrt sie die Schüler auch die Normen, die in der Gesellschaft gelten, als optimale Vorbereitung auf ihr Leben in der Gesellschaft.
Schließlich sollte eine Schule auch „funktional passend“ sein. D.h. ihre Wahrnehmung von außen, im Umfeld der Schule soll dem entsprechen, was sie sich als Ziel ihres spezifischen Programms gesetzt hat.
Am Ende seiner Ausführungen forderte der Referent seine Zuhörer auf, sich im nächsten Schritt bewusst zu machen und festzulegen, worin sich, ausgehend von den vier genannten Perspektiven, in der eigenen Schule das katholische bzw. christliche Proprium zeigt. Denn daraus ergebe sich ein Blick auf die Stärken und die Potenziale der Schule.
Dem ersten Bereich sei z.B. abprüfbares Grundwissen der Religion zuzuordnen, z.B. die christlichen Grundgebete oder Kenntnisse des Lebenswegs Jesu.
Einem Schüler wird eine katholische Schule erst dann als „gut“ erscheinen, wenn er auch Freude, Erfolg im Bereich seiner emotionalen und spirituellen Entwicklung empfindet. Dazu könne beitragen, wenn sich ein Schüler auch bei kritischen Fragen und Zweifeln in Glaubensfragen ernst genommen fühlt.
Im intersubjektiven Bereich ist es Aufgabe der Verantwortlichen zu bestimmen, welche Werte und Verhaltensnormen sie aus christlicher Sicht den Schülern für ihr weiteres Leben mitgeben wollen, so dass sie ihre Verantwortung als Christen in der Gesellschaft wahrnehmen können. z.B. nachhaltiges Verhalten der Umwelt gegenüber, mitmenschliches Verhalten, das dem Konkurrenzdenken entgegensteht. Hilfreich wäre in heutiger Zeit auch, die Schüler zu sinnvollen Freizeitbeschäftigungen anzuleiten.
Letztlich sollte also jeder Lehrer überlegen, wie er in seinem Fach diesen vier Anforderungsbereichen im Sinne einer katholischen Schule gerecht werden kann.
Er schloss seinen ersten Vortrag mit der Bemerkung, dass sich eine gute katholische Schule eben nicht auf ein gottesdienstliches Angebot beschränken darf.

Danach analysierten die Lehrer in einem ersten Schritt in Kleingruppen, worin sich in St. Matthias das katholische Profil bereits jetzt zeigt.

Nach der Mittagspause skizzierte Prof. Zierer an Einzelergebnissen, welche Schlüsse die Hattie-Studie für eine gute katholische Schule zulasse.
Grundsätzlich lasse sich sagen, dass Strukturen allein, z.B. die Klassengröße oder die Unterrichtsmethode, keinen Einfluss auf die Verbesserung des Unterrichtserfolgs haben. Vielmehr komme es vornehmlich auf die Haltung des Lehrers in der Klasse an. Eine wesentliche Voraussetzung für Erfolg im Unterricht sei es, dass ein Lehrer bereit sei, sich auf der Grundlage von Fachwissen und Erfahrung zum „Experten“ weiterzuentwickeln. Die Arbeit eines Experten sei u.a. geprägt von Fürsorge, Kontrolle, Klarheit, und Herausforderung. Er verstehe eine Schülerleistung als Feedback über seinen Unterricht und sei dementsprechend bereit, seine Methoden zu evaluieren. Überhaupt gehöre eine professionelle Feedback-Kultur zu einem seiner wesentlichsten Erkennungsmerkmale.

Mit seinen umfänglichen Ausführungen hat Prof. Zierer einen Denkprozess im Kollegium angestoßen. Er kann dann z.B. im Schulentwicklungsteam kanalisiert werden und sich abschließend in konkreten Verbesserungsvorschlägen für das Unterrichten in St. Matthias äußern.

Thomas Erhard

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Das “waldramag” 2014 ist da!

Die Ausgabe 2014 des Magazins “waldramag” ist erschienen!Das Waldramag 2014

Es zeichnet in Beiträgen von Schülerinnen und Schülern, Ehemaligen, Lehrerinnen und Lehrern ein detailliertes Bild von St. Matthias. Auch Waldramer Bürgerinnen und Bürger berichten über die Einrichtung in ihrer Nachbarschaft.

Die Autoren gewähren dem Leser in den Rubriken “glauben”, “lernen” und “leben” einen sehr persönlichen Einblick in das, was für sie Waldram ausmacht.

Neben den kurzweiligen Artikeln runden die zahlreichen Bilder und Illustrationen die Vorstellung von Seminar und Schule ab

Wir danken allen, die mit einem Text oder Bildern zum Gelingen der Ausgabe beigetragen haben, sehr herzlich.

Was halten Sie davon?Initiates file download
Schauen Sie erst einmal hinein!

Initiates file downloadDas waldramag 2014

Die Leitung des Seminars und der Schule

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Schulgottesdienst zu Allerheiligen

Der Gottesdienst in der Seminarkirche stand unter dem Motto “Allerheiligen – Alle heilig – Alle heil?”
Seminardirektor Pfr. Martin Schnirch gab zu bedenken, dass das Fest Allerheiligen zunächst nichts mit Toten zu tun hat. Beim Wort “Heilige” nur an die Liste der von der Kirche selig oder heilig gesprochenen zu denken, greift zu kurz.
Nach christlicher Überlieferung ist jeder Gläubige zur Heiligkeit berufen.
Heilig sind all die Menschen, denen es gelungen ist, trotz ihrer Fehler und der Wirrungen in ihrem Leben, ihr Leben “sinn-voll” zu gestalten und zu führen. Da dies oft erst im Rückblick deutlich wird, denken wir oft an Verstorbene, an unsere verstorbenen Angehörigen. Er, Pfr. Schnirch, denke z.B. oft in diesem Zusammenhang an seinen Vater.
Um deutlich zu machen, dass es zu jeder Zeit, im Umfeld eines jeden Heilige geben kann, präsentierte er einen Film, in dem das kurze, aber sinnvolle Leben der Chiara Badano nachgezeichnet wurde. Sie war eine lebensfrohe, von ihren Eltern im christlichen Glauben erzogene, junge Italienierin, die im Alter von 18 Jahren erfuhr, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt war und ein Jahr später 1990 starb. Chiara wurde 2010 selig gesprochen.
Trotz des Schocks, den diese Nachricht bei ihr verständlicherweise auslöste, schaffte sie es, zu dieser Krankheit ja zu sagen, die Schmerzen anzunehmen, weil sie der festen Überzeugung war, dass es Gott so wollte, dass sie damit der Botschaft Jesu folgte. Ihr ist es mit ihrer inneren Ruhe gelungen, auch die Eltern mit diesem Schicksal zu versöhnen.
Chiara wurde 2010 in Rom selig gesprochen.

Pfr. Schnirch lud alle Gottesdienstteilnehmer dazu ein, ein an der Osterkerze entzündetes Licht im Gedenken an einen lieben Menschen, der für uns heilig war, auf den Altar zu tragen.

Mit einem gemeinsamen Gebet, dem Vaterunser und dem Segen schloss der sehr nachdenklich stimmende Gottesdienst.

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Waldramer Schulsanitätsdienst auf Symposium

Samstag, 18.10.2014: Neun Schulsanitäter sind trotz Wochenende, schönstem Herbsttag und Bahnstreik unterwegs in Sachen Fortbildung:

Die Veranstalter des bayerischen Schulsanitätsdienst-Symposiums luden alle bayerischen Schulsanitäter ein, einen Tag lang in den Hörsälen des LMU-Klinikums Großhadern Vorträge und Workshops zu ausgewählten, medizinischen Themen zu besuchen. Bayernweit reisten ca. 800 engagierte Schülerinnen und Schüler samt ihren Betreuern an. So unterschiedlich die Themen, so vielfältig und  hochkarätig waren die Dozenten. Vom physikalisch-technischen Vortrag über die Entstehung eines Elektrokardiogramms bis zur bildgewaltigen, literaturbegleiteten Impulsvorlesung über die Wirkung des Alkohols im menschlichen Körper war der Vorgeschmack auf die Faszination eines (Medizin-) Studiums äußerst beeindruckend.

Nach sieben Stunden medizinthematischem Tauchgang wurden die Teilnehmer mit der Urkunde in der Hand entlassen. Erschöpft aber glücklich waren sich unsere Sanitäter einig, dass wir nächstes Jahr wieder mit von der Partie sind.

Themen der Vorträge:
Festvortrag – Notfallmedizin im Wandel der Zeit (Prof. Dr. U. Kreimeier)
Was ist eigentlich ein EKG? (Prof. Dr. S. Kääb)
Feiern bis der Notarzt kommt – wie gefährlich ist Alkohol? (Prof. Dr. Th. Zilker)
Mückenstich und Zeckenbiss – nur harmlose Blutsauger? (Dr. F. Vorderwülbecke)
Smalltalk an der Einsatzstelle – der schwierige Patient (Dr. S. Herberger)
Atemnot – da bleibt Dir die Luft weg! (Dr. T. Helfen)
Notfälle im Schullandheim – zwei Fallbeispiele in Bildern (PD. Dr. K. Boost)
Diabetes – schnelle Hilfe bei Über- und Unterzucker (Dr. A. von Werder)
Das ABC der Notfalluntersuchung (Dr. P. Furjanic)

Praktische Workshops für Schulsanitäter:
Reanimation mit “Mini-Anne”
Verbände und Schienen
Grundkurs Feuerlöschen
Realistische Unfalldarstellung
Erste Hilfe für die Seele

Besichtigungen in Kleingruppen:
Schockraum
Nothilfe
OP-Saal
Radiologie
Rettungshubschrauber „Christoph München”

Hans Bobe

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Erstes Schulfrühstück

Am 10. Oktober haben wir den Schultag einmal anders begonnen als gewöhnlich, nämlich mit dem ersten Schulfrühstück des Schuljahres.
Die Schüler Feldl (Klasse 11) Nagel und Rist (beide Klasse 12) haben die Organisation übernommen: Sie haben ein breites Essensangebot eingekauft und ein leckeres Buffet angerichtet. Herzlichen Dank dafür.

Wie auf den Bildern zu sehen: Es war ein angenehmer Einstieg in den Schultag!

Thomas Erhard

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St. Matthias bei „Spielend Russisch lernen“ 2014 erfolgreich!

Seit einigen Jahren lädt das Deutsch-Russische Forum zum Bundescup „Spielend Russisch lernen“ ein. Am 26. September 2014 fand die einzige Regionalrunde in Süddeutschland in Schwäbisch Gmünd statt und St. Matthias war zum ersten Mal dabei.
Sabrina Reiners und German Schneider, beide Schüler der Klasse 11, haben in Begleitung ihrer Russischlehrerin Rita Wieland das Spätberufenengymnasium vertreten und sind als einziges bayerisches Team gegen Teams aus Karlsruhe, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd  angetreten.
Der Wettbewerb basiert auf der deutsch-russischen Ausgabe des Sprachlernspiels "New Amici". Dabei sind Vokabelfragen zu beantworten und verschiedenste kommunikative Aufgaben zu bewältigen. Alle Teilnehmer treten ausschließlich im „gemischten Doppel“ an: Ein Partner lernt bzw. beherrscht die russische Sprache, der andere hat keinerlei Russischkenntnisse.  Zum Erfolg führen Konzentration, Teamgeist und Glück – nicht unbedingt der Umfang der Vorkenntnisse.
Ziel der Veranstaltung ist – wie der Titel bereits andeutet – neben dem Wettbewerb, junge Leute für die russische Sprache zu begeistern.  Der spielerische Aufbau senkt bei den Jugendlichen die Hemmschwelle, sich mit Hilfe der Fremdsprache zu verständigen.
Die erste Runde hatte bereits im Sommer mit einer schulinternen Ausscheidung stattgefunden.
Die Regionalrunde in Schwäbisch Gmünd, die bis zum späten Nachmittag dauerte, war in verschiedene Spielphasen mit unterschiedlichen Anforderungsniveaus eingeteilt.  St. Matthias belegte schließlich einen erfreulichen 2. Platz, der bei der anschließenden Siegerehrung mit einem Einkaufsgutschein belohnt wurde. Auf die Siegermannschaft aus Ellwangen wartet das Bundesfinale im Europa-Park Rust.
Die Gespräche mit den Mitgliedern der Teams aus Baden-Württemberg waren für die Vertreter unserer Schule anregend und interessant und alle Beteiligten hatten einen spannenden und abwechslungsreichen Tag in Schwäbisch Gmünd.
Wir sagen unserer Teilnehmerin und unserem Teilnehmer herzlichen Glückwunsch zu ihrem Mut, sich überregional mit anderen Schülerinnen und Schülern zu messen und gratulieren zu ihrem Erfolg!

Thomas Erhard

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Der Abriss der alten Schule geht weiter.

Hier finden Sie die Bilder ab dem 01.09.2014:

Mit dem Bild vom 22. November schließen wir unsere Bilderstrecke ab.
Seit Ende Oktober steht ein Kran, inzwischen stehen zwei, die die Doppelhäuser, die Tiefgarage und die Wohnanlage hochziehen helfen.
Vom alten Schulgebäude ist nichts mehr übrig.

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