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Kleinkunstabend Waldram

Zu einem "Kleinkunstabend Waldram" hatten Antonia Gramann, Antonia Vieweg und Jonathan Wanner (alle Klasse 11) Eltern, Lehrer und Schüler am 24. Juli in die Aula der Schule eingeladen.
Die Resonanz des Publikums war trotz sommerlicher Temperaturen unerwartet groß. Die jungen Künstlerinnen und Künstler unterhielten mit ihrem breiten Spektrum an Musikstücken und ihren virutosen Darbietungen die Zuhörer, die am Ende begeistert applaudierten.

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Krimi-Nacht

Es war heiß an diesem Dienstag, dem 14. Juli 2015, sehr heiß! Aber die Bierstube des Seminars war zur Feierabendzeit ‚well-tempered‘, verdunkelt, Kerzen brannten, als Kursleiter Andreas Gleixner und seine neun P-Seminarteilnehmer eine illustre Runde als Gäste begrüßen konnten. Neben einigen Seminaristen sowie externen Schülerinnen und Schülern war auch die Schulleitung mit Herrn Pointner und Herrn Erhard unter den Zuhörern. Bei Knabbereien und dem gut sortierten und ebenso gut gekühlten Getränkeangebot der Bierstuben-Wirte harrte man der spannenden Lesung.

Anja Vollherbst begrüßte und stellte das Vorleser-Team vor, das aus Mona Eckert (Dr. Watson als Person), Lena Schatz (Dr. Watson als Erzähler), Regina Huber (Sherlock Holmes), Sabrina Reiners (Helen Stoner) sowie Andreas Gabriel (er verlieh dem Fiesling Grimesby Roylott eine geniale Stimme und Intonation) bestand. Anja erläuterte auch den Ablauf: „An der spannendsten Stelle gibt es eine Pause, und jeder Zuhörer bekommt ein Blatt, auf dem er den Mörder/die Mörderin (auch Frauen sind nicht nur gut!) sowie Todesursache (+ Motiv?) beschreiben soll.“ Danach ermittelt ein Team aus drei Kriminologen die Sieger im Blick auf die richtige Lösung sowie auf die kreativsten Lösungsvorschläge. Um es gleich vorwegzunehmen: Auf die richtige Lösung kam niemand – aber die beiden Kreativ-Sieger können sich sehen lassen! Doch dazu später, zunächst Fakten und Handlung.

Wir befinden uns im London des Jahres 1883. Alles beginnt ganz ‚klassisch‘, wie bei Conan Doyle gewohnt, mit Jagdwagen, Bahnfahrt und Ankunft in der Londoner Waterloo-Station. Helen Stoner wendet sich an Holmes. „Ihr Rat wird mir den Weg weisen.“ Helen stammt aus Surrey und erzählt eingehend ihre Lebens- und Familiengeschichte und erwähnt dabei auch, dass ihre Schwester Julia, verlobt mit einem Major der Marine, vor zwei Jahren starb. Am Abend ihres Todes führen die beiden Zwillingsschwestern Helen und Julia ein letztes Gespräch im Haus ihres seltsam-schrulligen Stiefvaters, der sich aus der Zeit seiner jahrelangen beruflichen Tätigkeit in Indien einen Tiger und einen Pavian hält. Helen schließt sich – aus Furcht – nach alter Gewohnheit in ihrem Zimmer ein. Auf einen Schrei hin stürzt sie aus ihrem Zimmer und findet Julia in deren Zimmer in einem Erstickungsanfall: „Oh mein Gott, Helen, es war Band, getupftes Band!“ Dazu ein schrilles Pfeifen und metallenes Klirren, sowie ein metallisches Geräusch. Julia hatte sich zur Nacht bereitet, machte Licht – und ein Leichenschauer umfing sie,  sie verschied. Julia war ganz allein, als sie verschied. Wilde Spekulationen machen die Runde: Tod durch Schrecken – Zigeuner sind in der Nähe – getupftes Band, ganz so wie Zigeuner es tragen… „Zwei Jahre sind seitdem vergangen“, erzählt Helen, als Hausherr Grimesby Roylott auftritt, ein altes Ekel: „Meine Stieftochter war hier gewesen…Ihr seid Holmes, der Schnüffler. Ich rate keinem, mir in die Quere zu kommen.“ Da kommt bei Holmes und Dr. Watson wenig Vertrauen und Zuneigung auf. Die beiden frühstücken, Holmes studiert dabei Julias Testament. Die Meisterdetektive nehmen den Tatort unter die Lupe: Türen, Fenster, Mauern … und stoßen auf ein Luftloch im Nebenzimmer, und einen Glockenzug ohne Glocke direkt über dem Bett. Sie verbringen die Nacht in Julias Zimmer, und Holmes gelangt zu der Überzeugung, dass diese eher an einer greifbaren Ursache starb als an einem Schrecken. Die Detektive entdecken auch, dass das Bett genau unter diesem Luftloch steht (Julia roch vor ihrem Tod Zigarrenrauch), aber wozu der Glockenzug ohne Glocke?

Pause! Nun brüteten die Zuhörer über ihren Lösungszetteln, bevor sich die Jury (Alena Hölting, Fee Pietzschmann, Anja Vollherbst) an die Auswertung machte. Wie gesagt, die richtige Lösung von Conan Doyle war nicht dabei, aber wer käme schon auf eine Sumpfotter (‚getupftes Band‘), die sich an dem Glockenzug herablässt, die tötet und von ihrem Herrn mit einem ‚Pfiff‘ durch das Luftloch zurückgerufen wird. Denn wie bei „Hubert und Staller“ ist ja nicht der Fall interessant, sondern die Personen, die Orte („War das nicht die Ausfahrt zum Buchsee?“). Kreativität und Phantasie waren gefragt.

Der zweite Kreativ-Sieger wurde Daniel Frerichs mit folgender ‚Story‘: Die Schildläuse des Pavians sind die Mörder! Diese fraßen das Loch in die Wand und haben mit ihren Ausscheidungen, ihren Körpersäften Julia Stoner vergiftet. Daniel lieferte auch gleich das Motiv mit: Da auch der Pavian zu den Primaten zählt und über ein gerüttelt Maß an Intelligenz verfügt, setzt er seine Sklavenarmee der Schildläuse ein, um die Alleinerbin aus dem Weg zu räumen und sich das Haus ganz allein unter den Affennagel zu reißen. Was lernen wir daraus? Biologieunterricht zeitigt nicht nur positive Wissenszuwächse, sondern regt auch die kriminelle Energie an, frei nach dem Motto: ‚Biologie macht mobil, bei Arbeit, Mord und Spiel!‘.

Der absolute Kreativ-Sieger des Abends aber war – im Übrigen vielumjubelt und frenetisch beklatscht, Florian Maucher, hier seine Geschichte in der ungekürzten Originalfassung: „Da sowohl Leopard wie auch Pavian um ihren Lebensunterhalt fürchteten, wenn die Einnahmen wegbrächen, entschieden sie sich, die Schwestern Julia und Helen Stoner zu töten. Hierzu entwickelten sie zuerst ein Kommunikationssystem, das aus Pfiffen besteht. Danach kletterte der Leopard auf die Schultern des Pavians, dieser erklomm die Fassade, und der Leopard quetschte sich durch die Gitterstäbe. Dies konnte er tun, da er zur Familie der Großkatzen gehört und diese ihre Körper durch noch so kleine Löcher bekommen. Der Mord geschah durch eine so erschütternde Vorstellung eines eurythmischen Tanzes, den der Leopard zuvor erlernte, dass die Schwester, Julia, einen tödlichen Herzstillstand erlitt. Da es sich um einen ‚Bändertanz‘ handelte, auch der Ausruf „geflecktes Band“, da ein Leopard ja gefleckt ist. Auf dem Rückweg stieß der Leopard einen Kerzenhalter um, daher der metallische Laut…“

Auch hier folgt die Moral der Geschicht‘ auf der Leo-Tatze: Biologie-Unterricht ist ungefährlich nicht! Ironie am Rande: Wenige Tage später wurden entlang der Isar auf der Höhe Waldram drei Personen von einem Fuchs gebissen, der nachweislich nicht die Tollwut hatte. Fachleute vermuten als eine mögliche Ursache für die Aggressivität des Fuchses Bisse giftiger Schildläuse, die aus den geheimen Papieren einer Krimilesung in der Bierstube des Seminars St. Matthias in Waldram ausgebrochen sind…

Dieter Klug <xml></xml>

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Kunstausstellung

"Sonne statt Regen", gibt es in diesem Juli nicht nur vor den Toren von St. Matthias. Auch das Foyer zeigt sich in sommerbunten Farben.

Zum zweiten Mal präsentieren die Klassen 10, 10 E, 11 und 12 ausgewählte Arbeiten aus dem Kunstunterricht im Schulhaus.

Mit großem Engagement kuratierten die Schüler der 11. Klasse die Ausstellung und bauten sie eigenständig auf. 

Noch bis zum 31.07.2015 werden federleichte, spießige, rosige und funkelnde "Leuchtobjekte" neben filigranen "Tuscheornamenten" und zierlichen "Blumenstillleben" gezeigt. "Seelenlandschaften" ziehen den Betrachter in die Tiefe des Bildraumes, "Architekturvisionen" lassen das Unmögliche bildnerisch erahnen.

Quadratisch, praktisch, gute "Sammlungen" konkurrieren mit "Charakterköpfen".

Multifunktionale "Minimalhäuser" stehen "Haupt- und Nebenwegen" gegenüber.

Tiere beschränken sich Schritt für Schritt auf das Wesentliche, während in Kinderzeichnungen das Ursprüngliche gesucht wird. Besonders ein Werkzyklus lädt zur Kontemplation ein: "Sonne statt Regen". So lautete auch der Titel der gigantischen Lichtinstallation Olafur Eliassons, mit der sich die 12. Klässler auseinandergesetzt haben. Mal in Himbeerpink, mal in tiefem Meerblau kann der Betrachter den Weg in unwirkliche Räume beschreiten.

Eva Wawatschek

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Entlassfeier für die Abiturienten 2015

Im Schuljahr 2014/15 verzeichnete St. Matthias mit 50 Abiturientinnen und Abiturienten eine Rekordzahl an Absolventen.

Der große Tag der Verabschiedung am 26. Juni begann mit einem Festgottesdienst, der wegen der großen Zahl der Gäste in der Pfarrkirche St. Josef d. Arbeiter stattfand. Die Feier der Messe leitete Weihbischof Bernhard Haßlberger.

Zur Verleihung der Abiturzeugnisse lud Schulleiter Claus Pointner anschließend in die Aula. Als Festgäste konnte Herr Pointner neben Herrn Weihbischof Haßlberger auch Frau Dr. Sandra Krump, die Leiterin des Ressorts Bildung des erzbischöflichen Ordinariats und Fritz Schnaller, den 2. Bürgermeister der Stadt Wolfratshausen, begrüßen.

Nach der Verleihung stießen alle, die ehemaligen Lehrer, die Verwandten und Gäste beim Sektempfang im Foyer auf die Zukunft der Absolventinnen und Absolventen an.

Thomas Erhard

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Der Firmenlauf Oberland 2015

Die Schule war 2015 wieder beim Firmenlauf in Geretsried vertreten, im übrigen so wie bei allen acht zurückliegenden seit 2007.
Mit insgesamt 17 Laufbegeisterten (Die „Matthias-Runners“), darunter vier Lehrkräften, war in diesem Jahr das Interesse an der Teilnahme in St. Matthias so groß wie nie zuvor.
Die Laufbedingungen waren optimal, trockenes Wetter und nicht heiß und so gab es auch eine Reihe guter Ergebnisse. Allerdings musste Dominik Hager (Klasse 11), der im vergangenen Jahr noch die interne Rangliste anführen konnte, sich heuer mit dem zweiten Platz zufrieden geben.
Zwei unserer Schüler waren beim Firmenlauf ebenfalls aktiv: Als Mitglieder des Technischen Hilfswerks waren sie für die Verkehrsregulierung und die Absicherung der Veranstaltung im Einsatz!
Die Schule bedankt sich bei Dominik Hager für die reibungslose Anmeldung und Vorbereitung. Ein weiterer Dank gebührt Frau Inge Schmidt, der Vorsitzenden des Freundeskreises, die für die Teilnehmer nach dem Lauf Plätze reserviert hatte.

Das schulinterne Ergebnis des Firmenlaufs 2015:

Platz (m/w)
Name
Laufzeit
69
Jonathan Wanner
00:21:49
93
Dominik Hager
00:22:29
155
German Schneider
00:23:26
176
Thomas Erhard
00:23:45
203
Marceta Tomislav
00:24:09
254
Samuel Gmeindl
00:24:40
264
Florian Widmann
00:24:49
36
Sophia Schubert
00:25:24
339
Anian Pfeiffer
00:25:34
382
Kryztian Kozak
00:26:02
56
Mareike Hofmeier
00:26:31
356
Carolin Tutsch 
00:33:25
1084
Claus Pointner
00:35:13
1104
Martin Brenninger
00:35:37
497
Maike Bartscht
00:35:44
661
Veronika Fritsch
00:38:30
1181
Christoph Kopitzki
00:38:34
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Turniersieg in Nürnberg

Beim diesjährigen Jürgen Handke-Volleyball-Gedächtnisturnier im Mai überrollte unsere Waldramer Mannschaft regelrecht die Gegner. In vier Spielen gaben sie nur einen Satz ab und wurden so souveräner Sieger des seit 1994 stattfindenden Turniers.
Gut eingespielt überzeugten sie in Abwehr und Angriff und ließen sich kaum aus der Ruhe bringen.
Den Wanderpokal konnten sie leider nicht in Empfang nehmen, da der Vorjahressieger, das Kolleg Weimar, nicht teilnahm. So muss der Pokal Waldram per Post erreichen. Die moralische Unterstützung der Mannschaft erfolgte durch die beiden Lehrkräfte Herrn Simon Fritz und Herrn Claus Pointner, die sich auch als Schiedsrichter betätigten.

Das erfolgreiche Team: Haustein Alexa, Frerichs Daniel, Högl Sebastian, Nagel Rik, Nagel Tim, Wanner Jonathan und als Gast Fabian Rieth.

Das Endergebnis:

1. St. Matthias Waldram
2. Schweinfurt 1
3. Nürnberg II
4. Nürnberg I
5. Schweinfurt II

Herzlichen Glückwunsch
Claus Pointner

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Tag der offenen Tür in St. Matthias

Zum ersten Mal seit Einweihung der neuen Schule hatten die Bewohner Waldrams und alle Interessenten wieder die Gelegenheit, hinter die Kulissen von St. Matthias zu blicken.

Dafür standen (fast) alle Türe im Hause offen. Wer sich alle Räume ansehen wollte, ließ sich von Seminaristen durch das Seminar und von Lehrern durch die Schule führen.

Zusätzlich hatten die Lehrerinnen und Lehrer und ehemalige Schüler verschiedene Angebote zur Unterhaltung der Besucher vorbereitet. Das Programm reichte u.a. von einem Crashkurs “Zeichnen” zum Vortrag eines ehemaligen Schülers über seinen Aufenthalt in Indien, von Zauberkünsten bis zu einem Quiz über die Antike.
Auch Schülerinnen und Schüler, z.B. die Schulsanitäter, beteiligten sich an der Vorstellung des Lebens in St. Matthias rund um den Unterricht. Der Missionskreis hatte liebvoll einen eigenen Stand mit Informationen über seine Arbeit gestaltet.
Es stand auch ein Lehrer den jungen Besucherinnen und Besuchern Rede und Antwort, die Genaues über unsere unterschiedlichen schulischen Laufbahnen erfahren wollten. Die Verwaltunganagestellten im Sekretariat bildeten die zentrale Anlaufstation für alle Belange.

Und nicht zuletzt sorgten die Angestellten der Hauswirtschaft für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher.

Die spannende Frage, wieviele Besucher  am Sonntag nachmittag den Weg in Schule und Seminar finden würden, wurde schnell beantwortet: Ein reger Strom an Erwachsenen und Jugendlichen füllte die ganze Zeit über das Schul- und das Seminargebäude. Auch zahlreiche ehemalige Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, um wieder einmal an ihrer alten Wirkungsstätte vorbeizuschauen.

Seinen Abschluss fand das Programm in einer Vesper in der Seminarkirche.

Thomas Erhard

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Die Schule hält für einen Augenblick den Unterricht an

Heute, am Freitag, dem 20. März, stand zwischen 10 und 11 Uhr fast der gesamte Schulbetrieb still. Die meisten Lehrer waren mit ihren Klassen nach draußen auf den Pausenhof gegangen, um dem seltenen Naturschauspiel am Himmel, der partiellen Sonnenfinsternis, zuzuschauen.
Zwei Lehrer hatten eigens Teleskope mitgebracht und in Stellung gebracht, ein anderer seine Kamera mit Stativ entsprechend positioniert. Es kursierten Lichtschutzbrillen (viele noch Andenken der totalen Sonnenfinsternis vom 11. August 1999) und auch selbstgebastelte „Camerae obscurae“. Mehrere Schülerinnen und Schüler versuchten, diesen besonderen astronomischen Moment mit ihren Handykameras festzuhalten.
So verfolgten alle gebannt, wie der Mond sich langsam über die oberen zwei Drittel der Sonne schob. Auch wenn sich die Sonne nicht vollständig verdunkelte, sorgten doch das plötzlich eigenartig fahl und etwas schummrig gewordene Licht und die spürbar kühler gewordene Luft für ein sonderbares, nachdenkliches Staunen unter den Beobachtern. Alle waren sich irgendwie bewusst, dass sie gerade einem nahezu einmaligen Phänomen beiwohnten.

Thomas Erhard

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Tag der offenen Tür am 22. März 2015

Seminar und Schule laden am 22. März 2015 zu einem Tag der offenen Tür ein!

Zwischen 13.30 Uhr und 16.30 Uhr können die Besucher bei Hausführungen einen Blick in die Räume von Seminar und Schule werfen.

Außerdem bieten Schüler, Lehrer und ehemalige Seminaristen verschiedene Aktionen rund um St. Matthias an.

Wer sich über unsere schulischen Angebote im Gymnasium und im Kolleg informieren will, erhält an einem Informationsstand im Eingangsbereich der Schule kompetente Auskunft.

Das Programm findet um 16.30 Uhr seinen Abschluss in der Vesper in der Seminarkirche.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Die Leitung von Seminar und Schule

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30. Hallenfußballturnier

In einer spannenden Hin- und Rückrunde ermittelten die Schüler in diesem Schuljahr ihren Turniersieger.
Aus den gemeldeten Teilnehmern konnten leider nur drei Mannschaften gebildet werden.
Dabei setzte sich fast erwartungsgemäß und verdient der Sieger der letzten drei Jahre erneut durch. Die Spieler der Klasse 12 mussten allerdings auf ihrem Weg zum Pokalsieg eine Niederlage hinnehmen.
Ein spezieller Glückwunsch ist ihnen aber dennoch sicher, denn noch nie in der 30-jährigen Turniergeschichte hat eine Mannschaft viermal hintereinander den Schulpokal gewonnen!

Ein herzliches Dankeschön den Schiedsrichtern und Herrn Fritz für die Fotos

Claus Pointner

Ergebnis des Turniers:

Platz Mannschaft Punkte Tore

1.  Klasse 12        9   11 : 3

2.  Klasse 11        6     7 : 3

3.  Allstar-Team    3     4 : 16  

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